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Das große Zittern – Windchill minus 30 Grad

Als ich die Balkontüre öffnete spürte ich die frische, kristallene Luft. Mein Thermometer zeigte Null Grad an. Das ist ziemlich warm. Wenn man die Temperaturen mit Churchill vergleicht. Da gab es gestern einen Blizzard. Der Windchill Faktor liegt derzeit bei minus 30 Grad. Das kann ich mir noch gar nicht vorstellen, eine Temperatur, die weit außerhalb meiner Wohlfühlzone liegt. Kälte kann ich aushalten, aber wenn der Wind hinzukommt, sieht das wieder ganz anders aus. Jedenfalls hat mich die Meldung auf dem Polar Bear Alley Blog dazu veranlasst, erneut in meiner Ausrüstungskammer zu wühlen. Ich suchte (und fand) meinen Goretex Nierenschutz und ein wärmeres Chaskee Fliesshalstuch, das mit in den Koffer, bzw. Duffel Bag kommt. Für die Lodge dürfen wir nur einen kleinen Ruck- oder Seesack mit dem nötigsten mitnehmen.

Und weil es einen Tag vor Abflug ja sonst nichts anderes zu tun gibt, darf ich mich noch um eine Umbuchung meines Fluges kümmern, weil mein Reisebüro gepennt hat. Gestern rief ich die Air Canada Seite auf, tippte meinen Namen ein und siehe da: Nichts. Ich war nicht vorhanden. Panik! Anruf bei Air Canada in Frankfurt. Eine wirklich sehr nette und kompetente Mitarbeiterin am Telefon. Sie checkte die Daten und konnte mich jedenfalls als Passagier finden. Tief durchschnauf! Dann meinte sie, dass es einen Timechange auf dem Rückflug gegeben hat. Aktuell lande ich um 20.26 Uhr in Toronto und der Weiterflug nach Zürich startet um 20.30 Uhr. 4 Minuten Umsteigezeit. Und mein Reisebüro hat mir nicht Bescheid gegeben, obwohl sie darüber von Air Canada informiert wurden! Und weil die Buchung über ein externes Reisebüro ging, konnte auch die freundliche Mitarbeiterin meinen Flug nicht umbuchen.

So, das wars für heute, denn ich muss mich nun wirklich ans Packen und Auswählen der Ausrüstung machen. Wer gerne weitere Infos zum Polar Bear Marathon haben möchte, findet meine Newsmail auf der Dropbox. Einfach anklicken und pdf laden. Ich freue mich, dass ihr mit dabei seid beim Abenteuer in der kanadischen Arktis.

Mein Yukon Tagebuch Tag 1

 

Ehrlich gesagt, keine Ahnung, was ich mir dabei gedacht habe. Als ich mein Zuhause frühmorgens im  südlichen Deutschland an Pfingsten verlasse, beginnt ein Tag, der einer der schönsten Frühsommertage des Jahres wird – Temperaturen bis zu 30 Grad eingeschlossen. Und ich mache mich auf dem Weg vom Schwarzwald in den Yukon. Abends lande ich in Whitehorse, da scheint dieselbe Sonne von Himmel. Mit nur einem Unterschied. Der ist jedoch beträchtlich. 20 Grad. Weniger.

 

Tja und früh morgens, da war es noch einen Tick kälter. Und so sitze ich hier im offenen Waggon der White Pass Yukon Railroad und der Wind pfeift mir um die Ohren. Meine Icebreaker-Mütze und Handschuhe liegen im Koffer im Hotel. Braucht man doch nicht, ist doch warm da draußen, die Sonne scheint ja auch. Hab noch über meinen Kollegen gelacht, der mit Winterjacke loszog. Mir hat ja auch keiner gesagt, dass wir auf der offenen Plattform des Zuges stehen können. Bibbernd ziehe ich mir die Kapuze meines Pullovers über den Kopf. Ist mir doch jetzt wurscht wie ich aussehe, Hauptsache ich habe warm. Und kann gute Fotos machen.

 

Montag, der 28 Mai 2012. Mein erster Morgen im Yukon. Frühstück im Westmark Whitehorse Hotel. Der Kaffee ist mäßig, dafür gibt es Refills vom freundlich-aufmerksamen Personal. Ich bestelle mir Scrambled Eggs (Rührei) und Bratkartoffeln. Wenn schon in Kanada, dann ist ein richtiges Frühstück Pflicht. Leute, ich kann euch sagen, das waren die besten Hash Browns/Bratkartoffeln die ich je gegessen habe. Knusprig braun angebraten mit leckeren grünen Kräutern drauf. Schon alleine wegen des Frühstücks kann ich das Hotels bestens empfehlen.

 

Heute steht ein Ausflug nach Skagway, Alaska auf dem Plan. Mit dem Bus fahren wir von Whitehorse nach Fraser, British Columbia. Dort wartet bereits der legendäre Zug der White Pass & Yukon Route. Die Bahnlinie wurde 1898 während des Klondike Goldrausches gebaut. Ein Wunderwerk modernster Technik, in nur 26 Monaten aus dem Boden gestampft und das durch nahezu unzugängliches Terrain. Die Bahn war bis 1982 in Betrieb und fungierte als Lebensader zwischen der Hafenstadt Skagway und dem Yukon. Als Touristenattraktion wurde die Bahnlinie 1988 wieder belebt.

Am Bahnhof treffe ich den Brakeman des Zuges, Stephen Caulfield. Mit seinem kauzigen Bart und der Nickelbrille scheint er direkt aus jener Zeit der Goldgräber zu stammen. Dann erschallt der Ruf „All Aboard“, die Fahrgäste steigen ein, ein lautes Pfeifen, ein kurzer Ruck geht durch den Waggon und der Zug rumpelt los Richtung Alaska.

Wie der Ruf All Aboard des Conductors sich anhört und welche Geräusche der Zug macht, das gibt es hier zu hören.

Ich hatte mich auf eine gemütliche Zugfahrt eingestellt. Gemütlich war sie dann auch, aber so spektakulär, dass mich nichts im Waggon auf meinem Sitz halten konnte. Ich stand die ganzen zwei Stunden draußen auf der Plattform und machte Fotos. Die Ausblicke waren überwältigend! Wir ruckelten durch eine Gasse aus meterhohem Schnee, klebten linkerhand an der Felswand während sich rechterhand ein Abgrund auftat, 100 Meter, 200 Meter tief oder mehr. Die Bahnlinie schlängelt sich am Rande des Canyons hinauf auf den 900 Meter hohen Whitepass. Da, dort am Hang, nur wenige Meter von mir entfernt, sucht ein Bär nach Beeren. Wir rattern über Brücken, rumpeln durch stockdunkle Tunnel und halten sogar um Wanderer in der Wildnis auszusetzen und andere  an anderer Stelle aufzunehmen. Kurz nach der Passhöhe ist sogar der Pfad von 1898 zu sehen, auf dem die Goldsucher zu den Goldfeldern des Klondike strömten.

Im letzten Zugwaggon sitzt Conductor John McDermott und gönnt sich eine kurze Pause. Der 65jährige Amerikaner arbeitet bereits seit 30 Jahren auf der Zuglinie. Langweilig wird es ihm nie in seinem Job. „Ich habe doch das beste Büro auf der Welt“ schwärmt er. „Ich liebe den Wechsel der Jahreszeiten und treffe Menschen aus aller Welt.“ Zwei Jahre hat er als Lehrer gearbeitet, dann nahm er den Job als Eisenbahner an. „Die zahlen besser“, schmunzelt McDermott. Und nein, er hat gar nicht eilig, sich pensionieren zu lassen. „Ich liebe meinen Job.“

 

Blick auf Skagway von der Plattform des Zuges aus

Der Zug erreicht Skagway, Alaska. USA. Wir dürfen nicht aussteigen. Ich werde auf eine seltsame Art an eine Zugfahrt in Deutschland erinnert. Der Bahnhof hieß Helmstedt.

Ein US Grenzsoldat steigt in unseren Waggon. Kurzgeschorene Haare, Schutzweste und Pistolengürtel. Wir wollen einreisen in sein Heimatland. Sein Land, das er mit Haut und Haar verteidigen wird. Koste es, was es wolle. Uns kostete es vor allem eines: Zeit und Nerven. Einzeln müssen wir uns in das Grenzhäuschen am Bahnhof einfinden. Fotos und Fingerprints. Ich stehe mit zwei chinesischen Kolleginnen am Ende der Reihe. Als ich endlich mein Einreisevisum in die USA in der Tasche habe, ist die eine Stunde um, die für die Stadtbesichtigung in Skagway vorgesehen war. Gut 20 Minuten Verlängerung wird uns gegeben. Ich laufe in das Städtchen, das nach einer Mischung aus Westernstadt und moderner Einkaufspassage aussieht. Die Straßen sind erstaunlich leer. Wenn im Hafen die großen Cruiseships anlegen strömen Tausende Menschen in den Ort. Bevor sie einfallen, laufe ich zum Bus, der uns ins gelobte Land, zurück nach Kanada bringt.

Blick auf Skagway Downtown

Der Red Onion Saloon, einst eines der exklusivsten Bordelle in Skagway. Angeblich ist dort noch immer der Geist der wunderschönen Lydia anzutreffen.

 

Mein Yukon Tagebuch

Lange war Funkstille auf dem Blog, deshalb freue mich, endlich wieder zu bloggen und von den Reisen der vergangenen Monate zu berichten.  Highlight war meine Reise in den Yukon. Dort fand die GoMedia 2012 der Canadian Tourism Commission statt, zu der ich eigeladen war. Am 27. Mai flog ich nach Whitehorse, der Provinzhauptstadt des Yukon und erlebte den längsten Geburtstag meines Lebens. Ich verließ mein Haus am Sonntag in aller Frühe, als ich abends um 19 Uhr Ortszeit in Whitehorse eintraf, hatten wir noch immer den 27. Mai. Als die kleine Maschine der Air Canada Jazz landete, stand bereits Condor auf dem Rollfeld, bereit zum Rückflug nach Frankfurt. Im kleinen Flughafengebäude herrschte Verwirrung, eine Angestellte entschuldigt sich und öffnet uns eine Türe, nachdem wir vergebens über Lift und Rolltreppe den Ausgang suchten und nicht fanden.  Offensichtlich war man den Ansturm der deutschen Outdoorfraktion, die dem Condor Airbus entströmte,  nicht ganz gewachsen. Es war der erste Condor Flug des Jahres nach Whitehorse und – so hörte ich später von Passagieren – dauerte es eine Stunde, bis endlich alle Passagiere durchgeschleust waren.

Da war ich also, in Whitehorse im Yukon. An meinem Geburtstag. Die Sonne strahlte von einem stahlblauen Himmel,  der Wind schmeckte nach Abenteuer. Mit dem ersten tiefen Atemzug, war es um mich geschehen. Vom Yukon träumte ich bereits als Kind. Jack London, Wolfsblut, Dawson City und der Klondike, der Ruf der Wildnis. Doch anders als bei Winnetou und dem Schatz im Silbersee ist der Yukon echt!

Die Luft vibriert. Eine unbeschreibliche Energie, die von dir Besitz ergreift. Freiheit von einer Dimension, die du in Europa nicht kennst. Du spürst, du bist angekommen. Alles ist möglich. Du hast dein altes Leben hinter dir gelassen und bist für das große Abenteuer bereit.

5 Tage war ich im Yukon unterwegs, gefühlt waren es drei Wochen, so intensiv habe ich meine Zeit dort erlebt.

Ich fuhr mit dem Zug auf den Spuren der Goldgräber nach Skagway, Alaska, wandelte auf den Spuren Jack Londons in Dawson City, wurde von einem US Customs Offizier des Landes verwiesen, trank einen Henkell Trocken am Polarkreis und erlebte einen Hubschrauberflug in einen der schönsten Territorial Parks Canadas. All das und mehr in den kommenden Tagen auf diesem Blog.

 

 

Aurora Foto in der Los Angeles Times

Die L.A. Times publizierte mein Aurora Borealis Foto aus den Northwest Territories, Kanada.
Damit bin ich – nach dem Edmonton Star – zum zweiten Mal in einer nordamerikanischen Zeitung publiziert worden.
Zum Artikelder LA Times über die Nordlichter in Kanada geht es hier.

Weitere Nordlicht-Fotografien aus den Northwest Territories hier und aus Manitoba hier

Getting Lost – unter Klapperschlangen und wilden Büffeln

„Lass dir auf jeden Fall von den Parkrangern Gaitors (Schutzgamaschen) geben. Wegen der Klapperschlangen. Und pass auf, dass du genügend Zeit einplanst und vor Einbruch der Dunkelheit wieder zurück bist, sonst findest du den Weg nicht mehr“.

Soweit der Ratschlag meines Kollegen. Der hatte gut reden. Er ist den 70-Mile-Butte im Grasslands National Park auch nicht alleine gewandert.

Mutterseelenallein stehe ich da und starre auf das Schild. Klapperschlangen! Ob ich mir das wirklich zumuten soll? Mit wenigen Handgriffen sind die Gaitors an den Schienbeinen befestigt. Sie sind aus festem Zeltstoff. Ob sie wirklich den Biss einer Klapperschlange abhalten? Ich will es lieber nicht herausfinden.

Es ist heiß an diesem Spätsommernachmittag im August als ich mich aufmache, um den 70-Mile-Butte, einen rund fünf Kilometer langen Rundweg, der zu einem der schönsten Aussichtspunkte im Grasslands National Park führt, zu erwandern. Die Prärie ist erfüllt von Zirpen der Grillen. Plötzlich ein Geräusch, das mich zusammenfahren lässt. Mein Herz rast, mir stockt der Atem. Ein Schwarm Rebhühner, flattert aufgeregt aus dem hohen Gras davon. Ich atme tief durch und gehe weiter. Wer sich wohl mehr erschreckt hat? Die Vögel oder ich?

Der Trail ist mit gelben Fähnchen markiert und gut erkennbar. Ein Klackern lässt mich erneut zusammenzucken. Eine Klapperschlange. Aber wo? Mein Blick sucht das Gras links und rechts neben dem schmalen Pfad ab. Nichts. Dann wieder das Klappern. Lauter, näher.  Jetzt sehe ich sie: Eine Heuschrecke! Das klappernde Geräusch entsteht durch den Flügelschlag. Wieder benötige ich einige Minuten bis sich mein Herzschlag beruhigt hat. Warum in aller Welt tue ich mir das an? Wieso bin ich nicht in meinem schnuckeligen Zimmer in Val Marie geblieben? Was, wenn mich eine Schlange beißt? Ich meine Brille verliere? Oder meinen Autoschlüssel? Und die Büffel habe ich ganz vergessen! Wilde Büffel leben hier, die vielen Fladen zeugen von ihrer Anwesenheit. Aber weit und breit ist keiner dieser zottigen Tiere auszumachen.
Der 70-Mile-Butte – noch ist der Trail einfach auszumachen 

Ich bleibe stehen und hole tief Luft. Ich lasse mich völlig von meinen Gedanken bestimmen. So kann das nicht weitergehen. Hallo! Schau doch mal um dich! Siehst du diese wunderschönen Hügel? Das Präriegras? Diese unglaubliche Weite? Diese Einsamkeit? Diese wilde Natur?

Meine Furcht weicht der Erkenntnis. Hier bin ich. Ich habe das alles für mich ganz alleine! Was soll mir schon passieren? Eine Klapperschlange am Wegesrand? Ja und? Deshalb trage ich doch die Gaitors!

Ich staune über mich selber. Die Wanderung auf den einsamen Pfaden des 70-Mile-Butte fängt an, mir Spaß zu machen. Ich finde es genial. Ich alleine hier draußen. Unter Klapperschlangen und wilden Heuschrecken. Meine Güte, ich wäre schön blöd gewesen, wenn ich in Val Marie geblieben wäre.

Noch rund zwei Stunden bis Sonnenuntergang. Ich stehe am Eagle Butte und blicke in diese unendliche Weite. Das Gefühl lässt sich nur schwer beschreiben. Pures Glück. Zufriedenheit. Ein sich bewusst werden des Seins. Wachheit der Sinne. Ein perfekter Augenblick. Der nur mir gehört. Den ich mit niemandem teilen darf oder muss. Den ich nur deshalb so intensiv erlebe, weil ich alleine bin.

Noch immer von diesem Hochgefühl berauscht mache ich mich auf den Rückweg. Der Trail ist gut auszumachen, ein schmaler Trampelpfad zwischen den hohen Präriegräsern. Plötzlich stehe ich vor einem Weidezaun und der Erkenntnis, dass ich dem falschen Trail gefolgt bin. Ich habe keine Karte, sehe keine Trailmarkierungen. Ich habe weder Karte noch GPS zur Hand und keinen Schimmer, wo genau ich mich befinde.
 Noch rund eine Stunde bis Sonnenuntergang. Ich gehe den Weg zurück, den ich gekommen bin. Irgendwann muss ich ja von dem 70-Mile-Butte abgekommen sein. Aber wo? Egal wohin ich sehe, die Hügel und Gräser, alle sehen sie gleich aus.

Schweiß lässt sich leichter von der Stirn wischen, als Gedanken aus dem Kopf.

Ich sehe bereits die Nacht wie eine schwarze Welle über mich hereinrollen, 1000 Augen die mich beobachten, Geräusche, die mich an den Rand des Wahnsinns treiben.

Dann sehe ich es: Dort drüben, auf der anderen Seite des Hügels. Eine Boje in einem Meer aus Präriegras, das kleine bunte Fähnchen, das meine Rettung verspricht!

Bevor ich den markierten Trail erreiche stolpere ich über die weissgebleichten Knochen eines Tieres. Eine Kuh oder vielleicht ein Büffel, der hier verendet ist.

Ich erreiche den Trailhead, streife die Gaitors von meinen Beinen und werfe den schweren Fotorucksack von den Schultern.

Abenteuer erlebt eben nur der, der sich auf den Weg macht.

 

 

The sweet smell of prairie grass

Der Grasslands National Park ist Kanadas einziger Prärie-Park und jüngster Nationalpark. Wer unberührte Natur erleben möchte, ist hier genau richtig. Es gibt keine geteerten Straßen, keine Kiosks, (noch) keine Campingplätze. Nicht einmal Outhouses. Zwei Dixie-Klos stehen irgendwo in der Wildnis, that’s it. Besucher finden einige Hinweisschilder und ein paar markierte Trails.

Abendlicht im Grasslands National Park: Als wäre die Prärie mit einer feinen Schicht Gold überzogen

Abends ist die beste Zeit um den Black-tailed Prairie Dogs, den Präriehunden, einen Besuch abzustatten. Die flinken Tierchen wohnen in Erdhöhlen die bis zu drei Meter in die Tiefe reichen. Mit ihrem Bellen, das sich mehr nach einem lauten Fiepen anhört, signalisieren sie , dass ich mich in ihrer unmittelbaren Umgebung befinde. Doch einige können ihre Neugierde nicht lassen und stecken mutig ihre Köpfe aus den kleinen Erdkrater hervor.