Impulse, gute Bilder zu machen

Ab nächster Woche ist mein Impulsheft  FOTOGRAFIEREN, IMPULSE, GUTE BILDER ZU MACHEN im Down to Earth Verlag erhältlich. Das 10×10 cm Heftchen bringt auf 32 Seiten wertvolle Tipps für alle, die mit ihrer digitalen Kompaktkamera bessere Fotos machen möchten. Kostet weniger als ein Latte Macciato!

Für alle, die die genialen Impulshefte vom Down to Earth Verlag nicht kennen, hier die Presseinfos:

Impulshefte –

Konzentration auf das Wesentliche

 

Klein, handlich und deshalb immer dabei, wenn sie gebraucht werden: Das sind die Impulshefte aus dem Verlag Down to Earth. Auf 10 x 10 cm und 32 Seiten bieten sie alles Wesentliche zu einem Thema. Ihre attraktive Gestaltung weckt nicht nur die Lust, in ihnen zu lesen, sondern macht sie auch zum idealen Geschenk und kleinen Mitbringsel. Die Impulshefte bleiben nie bei der reinen Theorie, sondern ermutigen dazu, sich interaktiv mit einem Thema auseinanderzusetzen. Am Ende der Hefte findet sich Platz, um eigene Gedanken zu bestimmten Fragen und Themen zu notieren und so neue Einsichten zu festigen.

Dabei beschäftigen sich die Hefte mit ganz unterschiedlichen Lebensbereichen und beantworten alle Fragen, die wirklich wichtig sind. Bisher gibt es die Impulshefte in den Serien: Fragen, Worte, Leben, Glauben, Beziehung und neu im Frühjahr 2011 Orientierung und Praxis.

Der Manager Markus Hofmann beschreibt in „Krisenfest. Impulse, Schwierigkeiten gut zu bestehen“, was das Leben stark und krisenfest macht. Von der inneren Haltung bis zur Unterstützung durch andere.

Wie tritt man authentisch auf? Diese Frage beantwortet der  Kommunikationsberater Reiner App in „Profil. Impulse, das Wesentliche zu zeigen“. Ideal für alle, die zeigen wollen, wer sie sind.

Die Fotografin und Journalistin Birgit-Cathrin Duval gibt in „Fotografieren. Impulse, gute Bilder zu machen“ Tipps für die Erstellung eindrücklicher Bilder. Diese komprimierte Einführung ist eine leicht verständliche Starthilfe für alle, die bessere Fotos machen wollen.

In „Schreiben. Impulse für treffende Texte“ gibt Autor und Coach Jörg Achim Zoll pointierte Hinweise zu allem, worauf man beim Schreiben und Konzipieren achten sollte, um einen aussagekräftigen Text zu Papier zu bringen.

Wie kann man den Bedarf nach Unterstützung erkennen und Lösungen finden? Kerstin Hack liefert mit „Unterstützung. Impulse, Hilfe zu erfahren“ die Antwort auf diese Frage und zeigt, wann, wo und wie Hilfe und Unterstützung geleistet werden können.

Manchmal muss man nur die richtigen Fragen stellen: Mit „Seelen-Fragen. Impulse, sich auf die Spur zu kommen“ hilft Kerstin Hack dabei, in der Hektik des Alltags zu spüren, was einen bewegt. Ein erster Schritt auf dem Weg zu sich selbst.

Manchmal ist es nicht einfach, die eigene Dankbarkeit angemessen auszudrücken. Das Impulsheft „Worte des Dankes. Zitate und Gedanken für gebende Menschen“ ist das ideale Geschenk für alle, denen man danken möchte, aber auch eine Fundgrube, wenn es darum geht, die richtigen Worte zu finden.

 

Wie eine Seifenblase schweben wir in Gottes Händen

Von einer Freundin habe ich diesen Zettel erhalten. Ihre zehnjährige Tochter hat ein Gebet geschrieben, das mich sehr berührt hat. Ist es nicht so, dass unser Leben wie eine Seifenblase ist? Zerbrechlich. Fragil. Endlich. Mich lehrt das Gebet, sorgsamer mit meinem Leben und dem Leben anderer umzugehen. Auf andere achten, mich nicht nur um meine Belange zu kümmern. Dankbar sein, für das, was ich habe, anstatt neidvoll auf andere zu sehen. Dankbar diesen Tag in meine Hände nehmen, und die Beschaffenheit des Tages so gestalten, damit ich der Welt etwas geben kann, dass sie zu einem besseren Ort für uns alle macht.

iphonegraphy

Zweieinhalb Tage Auszeit. Ohne Laptop, ohne Kamera. Stop. Nicht ganz. Aber – kann ich das iphone wirklich als Kamera bezeichnen? Hm, ja, eigentlich doch, oder nicht? Ok,  ich geb’s zu. Mein iphone ist immer dabei, also ist auch eine Kamera dabei. Schließlich ist eine Kamera ja nur ein Werkzeug, das mir dabei hilft, eine kreative Vision umzusetzen, bzw. festzuhalten. Dabei spielt es keine Rolle, ob es eine Lochkamera, eine Lomo eine Nikon D 700 oder ein iphone ist. Ich muss gestehen – das iphone ist mir lieber als die schwere Nikon. Und das fotografieren damit erinnert mich an die gute alte Lomo. Willkommen in der iphonegraphy.

Hereafter – Was kommt nach dem Tod?

Hollywood Legende Clint Eastwood, mit seinen inzwischen 80 Jahren nicht mehr ganz jung, hat einen neuen Film gedreht. In Hereafter beschäftigen sich die Protagonisten des Films mit der Frage, was nach dem Tod kommt.
„Was auf der anderen Seite ist, wissen wir nicht, doch das Ende auf dieser Seite ist nicht verhandelbar“, sagt Regisseur Clint Eastwood. Denn wenn nichts auf der Welt so sicher ist wie der Tod, liegt eigentlich nichts näher, als einen Film darüber zu machen. Co-Produzentin Kathleen Kennedy sagte dazu: „Das Leben wird oft erst im Angesicht des Todes richtig definiert.“
Der Film Hereafter – Das Leben danach startete am 27. Januar in den deutschen Kinos.

Die Frage nach dem Umgang mit Trauer, Tod und Verlust ist Thema der Ladies Lounge am Dienstag, 1. Februar um 9.30 Uhr im G5, Restaurant Sichtwerk in Eimeldingen.

Der Tod kommt immer, meistens zu früh

Ging dir das auch so? Du musstest schlucken, als du den Satz gelesen hast? Es gibt eine Tatsache, die sich nicht leugnen, die sich nicht beschönigen lässt. Sterben, das müssen wir alle einmal. Während ich überlegte, welche Überschrift ich diesem Blogeintrag geben kann, fiel mir eben dieser Satz ein: „Der Tod kommt immer, meistens zu früh„. Ist es nicht so? Jeder von uns muss einmal sterben. Unser Leben ist endlich. Niemand von uns weiß, wann uns der Tod ereilt. Meistens kommt er zu früh. Meistens in Form einer bösartigen Krankheit, eines Unfalls oder eines plötzlichen Todes. So wie bei Bernd Eichinger. Da sass er noch, fröhlich im Kreise seiner Familie, hat ein leckeres Essen genossen. Und eine Sekunde später war sein Leben erloschen.

Ich will mit diesem Blogeintrag niemandem Angst machen oder Trübsal blasen. Es ist nur so, dass mich dieses Thema sehr intensiv beschäftigt. Am Dienstag, 1. Februar geht es in der G5 Ladies Lounge um Tod und Verlust. „Trauern, aber nicht für immer – über den konstruktiven Umgang mit Tod und Verlust„. Die Referentin, Francine Smalley, verwitwet, Mutter von drei Kindern, Theologin, Birkman Consultant und Coach wird darüber sprechen. Sie hat vor zehn Jahren ihren Mann verloren. Mitten aus dem Leben gerissen. Eine junge Familie, eben erst kam das dritte Kind auf die Welt. Und plötzlich Tod, Verlust, Trauer, Wut, Enttäuschung.

Wie gehen wir damit um? Dass das Leben endlich ist. Dass der Tod auch für uns selber einmal Realität ist?

Zum Thema haben wir einen kleinen Video-Clip realisiert, den ihr euch ansehen könnt. Und wenn du das liest und hörst und dich angesprochen fühlst, dann bist du herzlich zur Ladies Lounge am Dienstag, 1. Februar um 9.30 Uhr ins G5, Restaurant Sichtwerk in Eimeldingen eingeladen. (Die Einladung gilt nur für Frauen, da Ladies Lounge – wie der Name schon sagt, ein Treffen für Frauen ist).

G5LadiesLounge from ben kom on Vimeo.