thaIphonegraphy

Palm Art

Wir waren unterwegs in Thailand. Ohne Computer aber mit drei Kameras. Deshalb die lange Funkstille auf dem Blog. Heute zeige ich einige Fotos, die ich mit meinem iphone gemacht habe. Erstaunliches Gerät. Klein, kompakt,  immer zur Hand. Kein Geschleppe mit Objektiven, Blitzgeräten und Softbox. In Thailand habe ich einige Apps ausprobiert, die schon länger auf meinem iphone lagern, aber noch nie im Einsatz waren. Am besten hat mir Instagram gefallen. Genial. Vorsicht – hat 100% Suchtpozential! Wer mir auf Instagram folgen möchte: @takkiwrites

Die ersten Bilder aus Thailand mit dem iphone gibt es auf meiner Flickr-Seite und weitere hier zu sehen. Stories, Fotos und unglaubliche Geschichte folgen in Kürze.

Danke für den Besuch auf meiner Seite!

Rezension Impulsheft Fotografieren

Eben entdeckt: Die Rezension von Günter J. Matthia meines Impulsheftes Fotografieren, Impulse, gute Bilder zu machen.

Günter J. Matthia schreibt: „Es ist der Autorin gelungen, mich zum Experimentieren mit meiner Kamera zu verleiten. Die Vorschläge und Impulse sind so einleuchtend geschildert und leicht nachvollziehbar, dass es Spass macht, von der Lektüre gleich zur Praxis überzugehen.“

Die vollständige Rezension ist auf Günter J. Matthia’s Blog zu lesen.

Fotografieren

Wer fotografiert hat mehr vom Leben. Finde ich. Doch so oft sehen wir uns die Bilder auf dem Display der Kamera an und sind gar nicht zufrieden damit. Deshalb gibt es jetzt ein kleines Büchlein, das Tipps gibt, wie man zu besseren Fotos kommt. Die Kamera hat damit übrigens nichts zu tun! Gute Bilder entstehen im Kopf.
Fotografieren, Impulse gute Bilder zu machen
gibt Impulse, gute Bilder zu machen. Das Impulsheft, erschienen im Down-to-Earth-Verlag kostet 2 Euro. Hier könnt ihr es bestellen. Eise Leseprobe findet ihr hier.

Das Heft ist für alle, die eine Kamera besitzen. Also (fast) jeder. Das muss keine teuere Spiegelreflex sein. Heute besitzt eigentlich jeder eine Handy-Kamera oder digitale Kompaktkamera. Jeder stellt heute Fotos in Facebook oder auf Blogs. Das Heft ist für alle, die einfach bessere Bilder machen wollen – ohne sich groß mit technischen Aspekten zu beschäftigen.

Tilmann Waldthaler radelt wieder

Er radelt wieder. Tilmann Waldthaler, der symphatische Fahrrad-Globetrotter ist unterwegs. Heute morgen startete er in Weil am Rhein. In einem Jahr will er sein Ziel, Invercargill, an der äußersten Spitze Neuseelands erreichen. Zum 70. Geburtstag. Ja, ihr habt richtig gelesen. Tilmann ist 69 Jahre alt und damit der wohl älteste Berufsradler der Welt. Am Samstag habe ich ihn getroffen und mich lange über sein Leben unterwegs unterhalten. Ich habe einen sehr weisen, zufriedenen und herzensguten Menschen kennengelernt.  Tilmann hat sein Abenteuerleben zum Beruf gemacht. Geplant hat er das nicht. Alles fing damit an, dass er als 36-jähriger eine „unkonkrete Unzufriedenheit“ verspürte. Seine Frage, was er denn tun kann, um zu einer Zufriedenheit zu gelangen, führte ihn aufs Velo. Seine erste Tour radelte er von Neuseeland bis ans Nordcap. Vier Jahre war er damals unterwegs. Jetzt will er den Kreis schließen und sich auf seine Weise von seinem Fahrrad verabschieden. Seine Abschiedstour führt ihn vom Nordcap zurück nach Neuseeland. Dort, wo vor 35 Jahren alles begann. Vergangenes Jahr musste er aus beruflichen Gründen die Reise in Weil am Rhein beenden. Deshalb ist er zurückgekommen ins Dreiländereck. Tilmann radelt wieder. Ich wünsche ihm alles Gute für seine Reise und hoffe, dass ich ihn eines Tages wieder treffen werde.

Tilmann und ich beim Interview am vergangenen Samstag in Weil am Rhein. Foto: Hans-Jürgen Hilbrig

Hier könnt ihr meinen Bericht lesen, der in der Weiler Zeitung erschienen ist.

Hier ein anderer Bericht, der im Schwarzwälder Boten gedruckt wurde.

Tilmann berichtet auf seiner Website über seine Reise  nach Neuseeland.

Und hier ein persönlicher Gruß von Tilmann zum Start seiner Reise.