Hier meine ersten Versuche mit HDR-Fotografie. Eine sehr inspirierende Website für alle, die sich mit diesem Thema auseinander setzen möchten, findet ihr auf stuckincustoms.com
Hier meine ersten Versuche mit HDR-Fotografie. Eine sehr inspirierende Website für alle, die sich mit diesem Thema auseinander setzen möchten, findet ihr auf stuckincustoms.com
Toller Artikel von meiner Kollegin, Anette Schweizer in der Zeit online. Ich durfte einige Fotos zum Artikel beisteuern.
Weitere Fotos von mir gibt es auf der Online-Gallerie der Zeit über Churchill zu sehen.
Heute ist mein Artikel über Goldsuchen am Altrhein in Zeit online erschienen. Zum Artikel gehts hier.
Sie sehen aus wie Venen- oder Stützstrümpfe. Solche, die ich vor Jahren nach einer Operation im Krankenhaus tragen musste. Aufgefallen sind sie mir das erste Mal im Laufbuch von Andreas Butz, das ich für das Literatur-Café rezensiert habe. Ästhetisch sind sie nicht der Brüller, besonders dann nicht, wenn der Läufer kurze Hosen trägt. Weiße, bis hoch an die Waden reichende, eng anliegende Strümpfe, die angeblich die arterielle Durchblutung und Sauerstoffverstärkung der Muskulatur steigern sollen. Mehr Sauerstoff bedeutet Leistungssteigerung. Doping mit Stützstrümpfen also. Rein legal, versteht sich.
Neulich tauchten zwei Freundinnen im Lauftreff mit diesen Strümpfen auf. Hellauf begeistert priesen sie die Kompressionsstrümpfe in höchsten Tönen. Keine schweren Beine mehr, keine Schmerzen, tolles Wohlfühlfeeling nach langen Läufen. Das wollte ich dann wissen und besorgte mir ein paar der Strümpfe in weiß.
Erster Testlauf: Noch nie haben mich so viele Leute beachtet, als ich auf meiner Laufstrecke durchs Dorf lief. Ihr Gesichtsausdruck sprach Bände. Ich kam mir ziemlich bescheuert vor und war froh, als ich endlich im Grünen war.
Der zweite Testlauf fand in Hamburg statt. Es war mein erster Marathon. Ankommen war mein Ziel, und das möglichst unter 5 Stunden.
Siehe da, es gab noch andere Kompressionsläufer. Sogar Prominente. Unter anderem Tagesthemen-Moderator Tom Buhrow. Ich fühlte mich unter Gleichgesinnten. Den Tom habe ich irgendwann sogar überholt. Aber das lag ja an seiner Grippe, dass er über 5 Stunden gebraucht hat, wie er später den Medien erzählte. Ich bin mit 4 Stunden 50 Minuten ins Ziel gekommen. Mission erreicht. Ob’s an den Strümpfen lag? Jedenfalls hatte ich keinerlei Schmerzen. Und das war es mir wert, ein bisschen so auszusehen, als würde ich mit Omas Stützstrümpfen durch Hamburg laufen.
Infos: cep-Laufsocken: www.cep-sports.com
Die Schatzsuche nimmt immer kuriosere Formen an. Ein 13-Jähriges Mädchen wird in einen magnetischen Tiefschlaf versetzt, damit die Glücksritter herausfinden, wo sich der Schatz befindet.
Teil 2 meiner Greifenweiler-Sage ist heute in der Badischen Zeitung zu lesen.