Archiv der Kategorie: Kreativität

Zeitplanung mit Weekview compact note – Der perfekte Zeitplaner?

Jetzt also ist es soweit. Nach vielen gemeinsamen Jahren steht fest: So kann es nicht mehr weitergehen. Irgendwie ist unsere Partnerschaft in die Jahre gekommen. Es wollte einfach nicht mehr so recht vorwärts gehen. Es stagnierte. Langweilige Routine. Ich füllte Tag für Tag die Seiten, doch effektive Planung sieht anders aus. Anfang des Jahres trennte ich mich. Goodbye Zeitplansystem. Zeitplanung mit Weekview compact note – Der perfekte Zeitplaner? weiterlesen

Kreatives Arbeiten – Tipps für einen gelungenen Tagesbeginn

Es gibt Tage, da fällt mir das Arbeiten alles andere als leicht. Ich sitze am Schreibtisch, öffne Word und starre auf ein leeres Dokument mit blinkendem Cursor. Allgemein als Schreibblockade bekannt. Gilt jedoch nicht nur für Autoren. Es kann Kreative in jeder Branche treffen. An solchen Tagen hilft mir eine gewisse Routine, die mir den Start erleichtert.  Hier meine Tipps für kreatives Arbeiten für einen gelungenen Tagesbeginn: Kreatives Arbeiten – Tipps für einen gelungenen Tagesbeginn weiterlesen

Interview mit Stefan Nink: Freitags in der Faulen Kobra

Während der Buchmesse fotografierte ich nicht nur, ich interviewte auch. Und zwar meinen Kollegen, den Reisejournalisten Stefan Nink für das literaturcafe.de Stefan stellte nach seinem Debütroman „Donnerstags im Fetten Hecht“ die Fortsetzung seiner skurrilen Reisekomödie „Freitags in der Faulen Kobra“ vor. Im Interview erzählt mir Stefan von seiner – echten – Begegnung mit der Prinzessin von Tonga und warum diese ihn, anstatt im Palast,  im Büro eines Supermarktes empfangen hat.

Die Klarheit des Morgens

Seit Jahresbeginn war ich jedes Wochenende im Schwarzwald unterwegs. Meistens Schneeschuhwandern. Die Touren waren recht abenteuerlich. Wir waren bei stürmischen Wetter, Nebel und Schneetreiben unterwegs. Ich mag es, Elemente zu spüren. Mir macht es nichts aus, wenn es stürmt, regnet, schneit oder kalt ist.

Heute früh kurz nach Sonnenaufgang schaute ich voller Wehmut aus dem Fenster und auf die Webcams des Feldbergs.

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Der Feldberggipfel  an diesem Morgen um halb acht.

Da bricht einer der schönsten Wintertage des Jahres an – und statt mittendrin zu sein, sitze ich zu Hause, weil ich krank bin. Das ist wirklich schade. So einen genialen Tag habe ich diesen Winter noch nicht erlebt und ich bin traurig, dass ich heute nicht unterwegs sein kann.

Statt mit den Schneeschuhen unterwegs sein, habe ich einige Gedanken notiert. Über die Klarheit des Morgens. Von diesen Tagen wünsche ich mir und meinen Lesern noch viele in diesem Jahr.