Die Klarheit des Morgens

Seit Jahresbeginn war ich jedes Wochenende im Schwarzwald unterwegs. Meistens Schneeschuhwandern. Die Touren waren recht abenteuerlich. Wir waren bei stürmischen Wetter, Nebel und Schneetreiben unterwegs. Ich mag es, Elemente zu spüren. Mir macht es nichts aus, wenn es stürmt, regnet, schneit oder kalt ist.

Heute früh kurz nach Sonnenaufgang schaute ich voller Wehmut aus dem Fenster und auf die Webcams des Feldbergs.

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Der Feldberggipfel  an diesem Morgen um halb acht.

Da bricht einer der schönsten Wintertage des Jahres an – und statt mittendrin zu sein, sitze ich zu Hause, weil ich krank bin. Das ist wirklich schade. So einen genialen Tag habe ich diesen Winter noch nicht erlebt und ich bin traurig, dass ich heute nicht unterwegs sein kann.

Statt mit den Schneeschuhen unterwegs sein, habe ich einige Gedanken notiert. Über die Klarheit des Morgens. Von diesen Tagen wünsche ich mir und meinen Lesern noch viele in diesem Jahr.

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