Der Alpine Pfad ist einer der höchstgelegenen Wanderpfade im Schwarzwald. Er führt durch urwaldartiges Waldgebiet durch die felsigen Nordabstürze des Feldbergs. Der Pfad ist nicht markiert und der Einstieg vom Stübenwasen her nicht leicht zu finden. Doch der Weg lohnt sich! Er führt mitten duch die sonnenabgewandte und nur schwer zugängliche Nordseite des Feldberges mit alpiner Vegetation. Achtung: der Weg ist nicht ohne und sollte nur von trittsicheren und schwindelfreien Personen mit entsprechendem Schuhwerk begangen werden.
hm, also wohl nix für mich, bin weder trittsicher noch schwindelfrei. Wenn ich allerdings so an meinen Weg durchs Bergwerk am Samstag denke – da bin ich durchaus über mich hinaus gewachsen . . . 27 Meter über Leitern aufgestiegen . . . .
Hallo, den alpinen Pfad bin ich an einem nebligen Oktobertag in 2006 gelaufen. ALLEIN, mit Handy, das, wie sich rausstellte, im dortigen Bereich nichts nützt.- Alles sehr beeindruckend dort, aber nichts für schwache Nerven, zumal wenn sich der Zustand morscher Bäume dort durch eindeutige Geräusche umstürzender Baumriesen dokumentiert. — Also lieber NIE ALLEIN, NIE BEI WIND bzw. STURM und besser nur bei trockener Witterung sich dort auf das Abenteuer „alpiner Pfad“ einlassen. Ein paar Bilder von dieser Tour sind übrigens unter http://www.freiburg-schwarzwald.de/littenweiler/stwilhelm.htm#katzensteig eingestellt.
Noch eines: Anhaltspunkt für den Einstieg zum alpinen Pfad ist m.E. am ehesten das Kreuz am Weg zwischen Gausthaus am Stübenwasen und dem Stübenwasengipfel selbst (am Kreuz „Trampelpfad“ links, also nördlich vom Weg abzweigend).
Herzliche Grüße
R. Hartung
Hallo Herr Hartung, vielen Dank für Ihre Infos und Ergänzung. Ich hatte den Einstieg absichtlich etwas im Unklaren gelassen, damit sich nicht Sonntagsspaziergänger in Sandalen drauf verirren! Der Einstieg am Kreuz ist recht einfach zu finden, der weitere Wegverlauf, der von einem Waldweg abzweigt hingegen nicht ganz so leicht zu finden. Die Fotos sehe ich mir gleich mal an!
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hm, also wohl nix für mich, bin weder trittsicher noch schwindelfrei. Wenn ich allerdings so an meinen Weg durchs Bergwerk am Samstag denke – da bin ich durchaus über mich hinaus gewachsen . . . 27 Meter über Leitern aufgestiegen . . . .
Hallo, den alpinen Pfad bin ich an einem nebligen Oktobertag in 2006 gelaufen. ALLEIN, mit Handy, das, wie sich rausstellte, im dortigen Bereich nichts nützt.- Alles sehr beeindruckend dort, aber nichts für schwache Nerven, zumal wenn sich der Zustand morscher Bäume dort durch eindeutige Geräusche umstürzender Baumriesen dokumentiert. — Also lieber NIE ALLEIN, NIE BEI WIND bzw. STURM und besser nur bei trockener Witterung sich dort auf das Abenteuer „alpiner Pfad“ einlassen. Ein paar Bilder von dieser Tour sind übrigens unter http://www.freiburg-schwarzwald.de/littenweiler/stwilhelm.htm#katzensteig eingestellt.
Noch eines: Anhaltspunkt für den Einstieg zum alpinen Pfad ist m.E. am ehesten das Kreuz am Weg zwischen Gausthaus am Stübenwasen und dem Stübenwasengipfel selbst (am Kreuz „Trampelpfad“ links, also nördlich vom Weg abzweigend).
Herzliche Grüße
R. Hartung
Hallo Herr Hartung, vielen Dank für Ihre Infos und Ergänzung. Ich hatte den Einstieg absichtlich etwas im Unklaren gelassen, damit sich nicht Sonntagsspaziergänger in Sandalen drauf verirren! Der Einstieg am Kreuz ist recht einfach zu finden, der weitere Wegverlauf, der von einem Waldweg abzweigt hingegen nicht ganz so leicht zu finden. Die Fotos sehe ich mir gleich mal an!