Habt ihr das Erbeben am Samstag mitbekommen? Ich sass zu dieser Zeit noch im Zug, aber es muss schon kräftig gerüttelt haben. Wisst ihr auch, dass es in Basel ein grosses Erdbeben gab? 1348 – ist schon lange her, aber bei solch kleinen Beben wird einem bewusst, dass wir hier am Rheinknie in der erdbebengefährdesten Zone Deutschlands leben. Am Freitag, einen Tag vor dem Erdbeben, titelt die Badische Zeitung auf der Kulturseite: „Von Legoburgen und Erdbeben“.Im Spätsommer traf ich in Basel den Autor Titus Müller, dessen vierter Roman „Die Todgeweihte“ in den nächsten Tagen erscheint. Ich interviewte ihn über sein Buchprojekt und wurde sehr neugierig. Denn sein Roman spielt im mittelalterlichen Basel. Pest, Intrigen, Erdbeben, Judenverbrennung auf der Rheininsel und mittendrin eine schöne Frau und zwei unsterblich verliebte Ritter. Klingt ein bisschen schwülstig. Dem ist aber gar nicht so.Ich lese das Buch – und es ist so spannend, dass ich es abends kaum aus der Hand legen kann. Wer mehr darüber wissen möchte: surft einfach mal bei Titus Müller vorbei. Ein echter Buchtipp für die kalten und grauen Tage.
KUPOKAPARTY – Herzliche Einladung
Ich bin mächtig stolz, dass ich in diesem Jahr mit dieser Fotografie einer Hibiskusblüte in Eis gefroren, zum erwählten Kreis der Künstler gehöre, die ihre Arbeit im KUPOKA – KUnstPOstKArten-Kalender 2006 präsentieren dürfen.
Der Kalender wird am 15. November 2005 um 20 Uhr in der NOTLÖSUNG in Lörrach vorgestellt.
Für den richtigen Partysound sorgen die jazzcannibals. Termin also unbedingt vormerken. Ich freu mich auf euch am 15. November in der Notlösung.
Foto: Birgit-Cathrin Duval
Drei Frauen mit Swing
Auf der Suche nach gesunden Lebensrhythmen.
Drei Frauen in ganz unterschiedlichen Lebenssituationen stellen sich der herausfordernden Aufgabe ihren Alltag so zu gestalten, dass alles geschafft wird, was zu schaffen ist, dabei aber das Leben nicht zu kurz kommt.
Kerstin Hack, Verlegerin aus Berlin, Birgit Schilling, Coach aus Köln und Birgit-Cathrin Duval, Journalistin aus Efringen-Kirchen schildern ihre Erfahrungen. Zu lesen auf LESBAR
Aufruf zum Schreiben!
Hallo, liebe Leser. Eine grosse Bitte an euch, die ihr das Buch „Vom Schrott zum Segen“ gekauft und gelesen habt. Schreibt Rezensionen! Hat es euch gefallen, berührt, war es langweilig, fehlt was? Schreibt eine Rezension und bewertet es. Ihr könnt das auf AMAZON oder im BUCHKATALOG und bei DOWN TO EARTH. Vielen Dank, damit tragt ihr mit dazu bei, dass das Buch weiterempfohlen wird.
Das schrieb die Presse
aus der Badischen Zeitung von heute
Buchtaufe – das war neu
Birgit-Cathrin Duval stellte ihren „Erstling“ in der Mediathek vor
EFRINGEN-KIRCHEN (db). Als Schülerin half Birgit-Cathrin Duval in der örtlichen Bücherei aus, nun stellte sie in der Mediathek als Autorin ihr Buch „Vom Schrott zum Segen“ vor, das seit knapp einem Monat auf dem Markt ist und über eine karitativ tätige Autowerkstatt in Chicago berichtet. Die Zuhörer genossen die humorvollen Schilderungen, die Birgit-Cathrin Duval als Hintergrundinformation beisteuerte und die die Schilderungen aus dem Buch ergänzten. Als Vorleser agierte dabei Wolfgang Tischer, Inhaber des Internet Literaturcafes. Im Anschluss an den offiziellen Teil wurde die Buchpremiere noch lange gefeiert. Für Juliane Blum, Leiterin der Mediathek, war es ein schöner Anlass und ein Novum zugleich. „Dass in der Mediathek ein Buch aus der Taufe gehoben wird, ist bisher noch nicht der Fall gewesen“, freute sie sich. Lesungen und Vorträge zu Sachthemen sind neben Veranstaltungen für Kinder ein Schwerpunkt in der Mediathek.
Die Buchtaufe !
Leute, was war ich aufgeregt! Ich tigerte schon den ganzen Samstag in der Wohnung herum. Wieviele Leute wohl kommen würden? Gerechnet habe ich mit 50, gehofft mit 30, gekommen sind 92!!! Ich war überwältigt. Wolfgang Tischer vom Literatur-Café hat aus dem Buch gelesen. Und wie! Ich habe mein Buch selbst ganz neu erfahren, so spannend, so interessant war es, Wolfgang zuzuhören. Zwischendurch habe ich von meinen Recherchen berichtet und auch ein paar Anekdoten erzählt – zum Beispiel über die amerikanischen Stoppschilder oder Aldi, den es auch in den USA gibt. Ich habe viele Blumen geschenkt bekommen, durfte Bücher signieren und wir haben nur positives über den Verlauf der Veranstaltung gehört. Die Leiterin der Mediathek hat Wolfgang gleich gefragt, ob man ihn denn „buchen“ könne.
Anschließend gab es Sekt und so wie ich hörte, war das leckere Buffett schnell geleert….
Ganz herzlichen Dank euch allen, die ihr gekommen seid, mit mir gefeiert und das Buch gekauft habt. Es war ein ganz spezieller Anlass für mich, von dem ich noch immer ganz überwältigt bin.
Auf dem Foto seht ihr Wolfgang Tischer und mich nach der Lesung. Vielen Dank an Frank Berno Timm, der mir dieses Foto freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat.