Open Road 2008

2008. Ein neues Jahr. Es liegt vor mir wie eine unbekannte Straße. Das erinnert mich an ein Zitat, das ich vor 2 Jahren geschrieben habe: Manchmal muss man vertraute Wege verlassen und sich auf wilde Pfade begeben, um ans Ziel zu gelangen. (BCM) Ich bin gespannt, wohin mich die Straße 2008 führen wird. Und wo ich sie verlassen muss, wo ich andere Pfade einschlagen muss, um ans Ziel zu gelangen. Ziele erreichen kann ich allerdings nur, wenn ich sie mir zuvor gesteckt habe. Und mir einen Plan zurecht lege, wie ich ans Ziel gelange. Gestern habe ich einige Zeit damit verbracht, meine Ziele für 2008 zu formulieren und sie schriftlich fixiert. Jetzt gilt es, Entscheidungen zu treffen, die mich jeden Tag ein Stück näher an mein Ziel bringen. Ein Ziel ist der Marathon in Hamburg. Im Januar geht es in die intensive Trainingsphase. Eine Entscheidung, die mich dem Ziel näher bringt ist das Einhalten der Trainingseinheiten. Eine weitere Entscheidung, die ich getroffen habe, ist, meinen Kaffee ab sofort OHNE Zucker zu trinken. 2008 wird also ein Jahr bewusster Planung und konkreter Entscheidungen. Denn es sind die vielen kleinen Entscheidungen, die in der Summe zum Erfolg beitragen. In diesem Sinne euch allen ein erfolgreiches 2008 und viel Freude bei der Planung und Umsetzung eurer persönlichen Ziele. 

6 Gedanken zu „Open Road 2008“

  1. Aber dann doch bitte etwas mehr Gradlinigkeit, als diese Straße vorgibt, bei der Marathonvorbereitung (damit garnicht erst der Eindruck entsteht, Takki befände sich auf krummen Touren).
    Schlechter Scherz beiseite: Viel Erfolg und ’ne Sonderportion Kohlenhydrate.

  2. Nun, ich muss zugeben, dass ich krumme Touren den graden Strecken vorziehe! Ich erinnere mich noch mit Graus an meine München-Marathon Vorbereitung: 30 km den Kanal im Elsass entlang joggen, der sich wie ein Lineal durch die Landschaft zieht. Ich wäre fast gestorben vor lauter Eintönigkeit.

  3. …Unter diesem Aspekt sei die krumme Tour erlaubt. Ja, Kleingliedrigkeit schützte vor Langeweile. Im Übrigen empfehle ich eine Vorgehensweise der Tour-de-France-Fahrer: Sie stecken sich Nahziele und rechnen dabei im Längenmaß „Bis-zur-nächsten-Platane“ (aber was machen, wenn’s die am Kanal nicht gibt???).

  4. oder die schon abgelatschte Geschichte mit dem Straßenkehrer, der nicht glaubte, die lange Straße sauber zu bekommen. Und sich dann auf den einzelnen Strich konzentrierte.
    Hinsetzen muss auch sein, aber man muss immer wieder aufstehen. Ich jedenfalls.

  5. Ein gutes neues Jahr 2008 euch beiden. Seid gesegnet :) und ich wünsche dir viele weitere Kommentare dieses Jahr. Gruss Tobsen der jetzt Mono ist :)

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