Heute habe ich noch einmal das Manuskript gelesen – und wieder habe ich Fehler entdeckt. Zum Teil sind es Flüchtigkeitsfehler, zum anderen aber auch Sachen, die echt peinlich sind, wenn das Buch so gedruckt würde. Da hatte ich doch glatt im Text plötzlich einen anderen Namen stehen! Und auch nach 3 x durchlesen ist es mir nicht aufgefallen. Jetzt geht das Manuskript in den Satz und ich bin sehr gespannt, wie es der Setzer layoutet. Zur Entspannung war ich übrigens heute Abend mit meiner Laufgruppe FeG Sports am Rhein joggen. Unser Laufmotto lautet „Irgendwann ist es wie fliegen“ und heute Abend stimmte das auch. Ein wunderbarer lauer Sommerabend, der Rhein glitzerte in der Abendsonne, Schwäne zogen majestätisch gemächlich ihre Bahnen und wir unsere 10 km Runde. Herrlich. Jetzt freue ich mich auf das Feuerwerk, das gleich beginnen wird. Morgen ist nämlich Nationalfeiertag der Franzosen, aber jenseits des Rheins, in St. Louis wird das Feuerwerk bereits heute Nacht gezündet.
Der beste Kaffee der Welt
Was tut man an einem grauen, regnerischen Tag wie heute? Kaffee trinken !!!! Und zwar den besten der Welt – Kona Kaffee, der auf den Vulkanhängen Hawaiis reift. Da kommt garantiert Hula-Feeling auf. Ich habe noch ein paar Kaffeebohnen von meinem letzten Hawaii-Trip übrig (Kona-Kai Peaberry Dark Roast). Und weil dieser Kaffee nicht nur die Sinne belebt, sondern auch meine kreativen Gehirnzellen so richtig in Schwung bringt lese ich „Kauf! Mich! Jetzt!“ von Bernd Röthlingshöfer
Damit auch mein Buch „Kaufmichjetzt“-Aufmerksamkeit erlangt.
Kauf!Mich!Jetzt!
Geschafft
Fertig! Stundenlang habe ich mein Manuskript laut vorgelesen und noch letzte Korrekturen vorgenommen. Jetzt ist wieder meine Lektorin am Zug – danach geht das Manuskript in den Satz. Und ich freue mich aufs Wochenende.
Lesen !
Gestern bekam ich das überarbeitete Manuskript von meiner Lektorin zurück. Jetzt bin ich wieder am Zug: lesen, prüfen, korrigieren. Dann geht es wieder zurück zur Lektorin, die es wiederum erneut bearbeitet. Diese Prozesse sind mit die wichtigsten, denn schließlich will man sich später nicht über Formulierungen oder gar Tippfehler ärgern. Außerdem muss noch der Klappentext geschrieben werden. Was so olle klingt ist der wichtigste Text des ganzen Buches, nämlich der Text, den der Interessierte als allererstes liest – und der über Interesse und eventuellen Kauf entscheidet. Zwar arbeite ich bereits seit Tagen am Klappentext, doch ich habe noch immer nicht den optimalen Wortlaut gefunden.
Coming soon: Vom Schrott zum Segen
Im September wird mein Buch „Vom Schrott zum Segen“ beim Hänssler Verlag erscheinen.
Das Manuskript wird derzeit von meiner Lektorin Uta Müller bearbeitet. Jetzt startet auch die heiße Phase des Marketing. In Deutschland kommen jährlich rund 70.000 Neuerscheinungen heraus – allerdings erfährt man von den meisten nichts. Wie werde ich als Autorin bekannter und wie bewerbe ich mein Buch am besten? Das sind die Fragen, mit denen ich mich derzeit auseinandersetze. Und die Antworten gibt es bald in meinem Blog zu lesen.
Go Create
In den letzten Monaten war ich so sehr mit dem Schreiben des Buches beschäftigt, dass ich das Fotografieren sehr vernachlässigt habe. All meine analogen und digitalen Kameras, die Lomos, Holgas und Samplers fristeten ein völlig unbelichtetes Dasein im Fotografenschrank. Diese Zeiten sind jetzt vorbei. Nach all den Buchstaben tut es gut, meine andere Art der Kreativität beim Fotografieren auszuleben!