Was habe ich doch für tolle und aufmerksame Leser! Wolfgang Tischer vom Literatur-Café gab mir noch ein paar gute Hinweise zu U 44. Prompt drehte sich das Ideenkarusell – und daraus entstand: Recycling im Namen Gottes! Hier nocheinmal der überarbeitete Klappentext, der jetzt so in die Produktion geht:
Recycling im Namen Gottes: Erleben Sie die packende Geschichte einer außergewöhnlichen und kreativen Sozialarbeit. CARS, die Autowerkstatt der Willow-Creek-Community-Church in Chicago repariert gestiftete Autos und verschenkt sie an bedürftige Menschen. Die Fotografin und Journalistin Birgit-Cathrin Duval hat den Mechanikern bei CARS eine Woche lang über die Schulter geblickt und berichtet von Männern (und einer Frau!), die mit Hingabe und Leidenschaft ihre Gaben einbringen. Sie erzählt von verzweifelten, allen erziehenden Müttern, die durch das Auto endlich wieder Hoffnung geschöpft und so erlebt haben, wie aus Schrott Segen wird.
Nicht dass ihr denkt, ich bin unter die UBootfahrer gegangen.U44 bezieht sich auf den Klappentext – und der ist jetzt fertig. U steht für Umschlagseite 4 für die vierte Umschlagseite – also die Rückseite des Buches. 44 bedeutet, dass es sich um die vierte Version handelt. Und hier ist er nun, der Klappentext:
Erleben Sie die packende Geschichte einer außergewöhnlichen und kreativen Sozialarbeit: CARS, die Autowerkstatt der Willow-Creek-Community-Church, die Autos umsonst repariert und sogar verschenkt. CARS werden jährlich hunderte Autos gestiftet, die von ehrenamtlichen Mitarbeitern repariert und an bedürftige Menschen weitergegeben werden. Die Fotografin und Journalistin Birgit-Cathrin Duval hat den Mechanikern bei CARS eine Woche lang über die Schulter geblickt und berichtet von Männern (und einer Frau!), die mit Hingabe und Leidenschaft ihre Gaben einbringen. Sie erzählt packend von verzweifelten, allein erziehenden Müttern, die durch das Auto endlich wieder Hoffnung geschöpft und so erlebt haben, wie aus Schrott Segen wird.
den Sommer gesehen? Heute morgen weckte mich prasselnder Regen und aus der Ferne grollte Donner. Es ist nasstrüb und die Wolken hängen depressiv vom Himmel. Das können sie doch auch noch im Herbst tun! Jetzt will ich Sonne, kristallblauen Himmel und Hitze! Da ich gestern arbeitete, war das Wetter, das sich nicht viel in dem von heute unterschied, verkraftbar. Die Satzfahne ist durchgearbeitet, letzte Korrekturen sind gemacht. Heute geht sie wieder an den Verlag. Und ich arbeite am Klappentext, den ich euch hoffentlich heute Abend präsentieren kann. Stay tuned.
Gestern steckte sie in meinem Briefkasten – die Satzfahne! Das fertig gesetzte Manuskript, das ich nun nochmals auf Fehler überprüfen muss. Obwohl ich lieber Worte forme als sie zu korrigieren – dies gehört mit zu den wichtigsten Aufgaben, denn jetzt kann man noch Fehler ausmerzen. Umso schmerzlicher wenn man sie dann im fertig gedruckten Buch findet!
Erschütternde Worte. Gesprochen von Tova, einer Hotelbesitzerin in der Siedlung Ariel, die im Jahr 2002 bei einem Sprengstoffattentat nur ganz knapp dem Tod entrinnt. Der ganze Bericht „Mehr Fragen als Antworten“ ist Top Thema im Literatur-Café. Hier berichte ich von meinen Eindrücken einer Israel-Reise im Dezember 2004.
Journalistin – Fotografin
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