4 Gedanken zu „Promiseland macht Kinder froh“

  1. ist das sowas wie eine disco-koranschule für kleine christenkinder, die indoktriniert werden müssen?

  2. Das ist Quatsch. Schau Dir die Homepage an. Man muss Freikirchen nicht mögen, aber ein bisschen mehr Toleranz kann man schon erwarten.

  3. Wenn man Kindern biblische Prinzipien vermittelt, die Jesus gelehrt hat (Behandle andere so, wie du auch selbst behandelt werden willst; Achte den anderen höher als dich selbst; um mal zwei zu nennen, und ihnen zeigt, dass sie geliebt, angenommen und wertvoll sind, Werte, die sie dazu befähigen, später einmal einen wichtigen Beitrag in dieser Gesellschaft zu leisten, die einen Unterschied machen, kann ich das nur begrüßen.
    Was aus Kindern wird, denen Werte fehlen, die von ihrem Elternhaus nicht das Gefühl vermittelt bekommen, geliebt und wichtig zu sein, habe ich gestern im Regionalexpress erlebt. Das macht mich sehr traurig.

  4. … wie gut, dass Takki schreibt: „biblischen Prinzipien…, die Jesus G E L E H R T hat“ (nicht „ERFUNDEN“ hat), denn Jesus ist NICHT URHEBER von „liebe deinen Nächsten wie dich selbst“ usw. – Genau genommen handelt es sich hier um VORchristliche Lehren, an die Jesus erinnerte und die er bestenfalls neu interpretiert hat durch Erweiterung um die FEINDESliebe… Fazit: NÄCHSTENliebe ist KEINE Errungenschaft von Christen, andererseits schaffen es Christen wohl auch nicht, FEINDE zu l i e b e n . So ließe sich, statt eingrenzend von „biblische“ einfach von „menschlichen Prinzipien“ sprechen, die vermittelt werden sollten, um neben Christen auch Atheisten, Juden, Moslems, einfach A L L E in die Pflicht zu nehmen bei der Achtung der Mitmenschen (was schließlich für das Fortbestehen der Gattung Mensch wohl auch nicht das Schlechteste wäre — Und der heutige Homo wüsste, warum er mit Nachnamen SAPIENS heißt). So hoffen wir auf ein GUTES 2008.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert