U 45 – die allerletzte

Was habe ich doch für tolle und aufmerksame Leser! Wolfgang Tischer vom Literatur-Café gab mir noch ein paar gute Hinweise zu U 44. Prompt drehte sich das Ideenkarusell – und daraus entstand: Recycling im Namen Gottes!
Hier nocheinmal der überarbeitete Klappentext, der jetzt so in die Produktion geht:

Recycling im Namen Gottes: Erleben Sie die packende Geschichte einer außergewöhnlichen und kreativen Sozialarbeit. CARS, die Autowerkstatt der Willow-Creek-Community-Church in Chicago repariert gestiftete Autos und verschenkt sie an bedürftige Menschen.
Die Fotografin und Journalistin Birgit-Cathrin Duval hat den Mechanikern bei CARS eine Woche lang über die Schulter geblickt und berichtet von Männern (und einer Frau!), die mit Hingabe und Leidenschaft ihre Gaben einbringen. Sie erzählt von verzweifelten, allen erziehenden Müttern, die durch das Auto endlich wieder Hoffnung geschöpft und so erlebt haben, wie aus Schrott Segen wird.

Ein Gedanke zu „U 45 – die allerletzte“

  1. Hallo Takki :-)

    Bin nochmal etwas penibel: Es ist schade, dass sich die vielen allein erziehenden Mütter alle DAS Auto teilen müssen. War das so? Wenn mehrere Mütter wirklich ein Auto erhalten haben, wäre das so OK. Wurden aber mehreren Müttern mehrere Autos geschenk würde ich eher „die durch ein Auto“ schreiben.

    Wobei – hm – wenn ich mir das recht überlege, klingt „durch ein Auto Hoffnung schöpfen“ auch irgenwie merkwürdig. Die Mütter auf der einen Seite des Autos, die Hoffung auf der anderen und dann werden die Türen aufgemacht und die Mütter schöpfen durch das Auto eimerweise die Hoffnung.

    Vielleicht also besser: „denen ein geschenktes Auto wieder Hoffnung gab und für die Schrott zum Segen wurde.“

    Auf jeden Fall wird natürlich vorausgesetzt, dass der Leser weiß, dass es in den USA ohne ein Auto schwierig ist, sein Leben zu organisieren.

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