Der Beruf eines Schriftstellers ist zu 30 Prozent Inspiration und zu 70 Prozent Transpiration.
Von wem dieses Zitat stammt, kann ich leider nicht sagen. Ich las es in „Swing“ – Lebe im Rhythmus der Schöpfung von Kerstin Hack.
Ich würde sagen, dass der Beruf des Schriftstellers zu 90 Prozent harte, ehrliche Arbeit ist. Die sich in nichts unterscheidet von einem Straßenarbeiter, der mit dem Presslufthammer die Betondecke einer Straße aufreist. So auch wir Schreibende: wir meiseln, hämmern, lärmen, suchen, zerschinden uns die Köpfe, denken, lenken uns ab, grübeln, um dann hin und wieder echte Schmuckstücke zu präsentieren: Worte und Sätze, die uns schlichtweg staunen lassen, weil sie uns in andere Sphären emporhebt, aus der wir die Dinge aus einer anderen Perspektive betrachten können. Schreiben ist göttlich, der Weg dorthin eng und schmal und steinig. Und trotzdem will ich um nichts in der Welt diesen Weg verlassen.
Thomas A. Edison ist der Lieferant dieses Zitats. Angeblich. Viele Grüße . . . .
Jetzt bin ich auch schlauer…
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