Leben in 2007


Leben ist eine Form des nicht sicher Seins, des nicht Wissens, was als nächstes kommt oder wie es kommt. In dem Augenblick, in dem du weisst wie, beginnst du ein wenig zu sterben. Der Künstler weiss nie ganz genau. Wir haben vielleicht Unrecht, aber wir machen einen Sprung nach dem anderen in die Dunkelheit hinein.

Agnes de Mille

Zwischen den Jahren


Weiss nicht, wie euch das damit geht, aber ich finde die Zeit kurz vor Ende des alten Jahres und Beginn eines neuen Jahres recht spannend. Nee, ich fasse keine guten Vorsätze oder so. Aber für mich stellen letzten beiden Tage des Jahres so eine Art Kompass dar. Ich richte mich neu aus, setze Ziele und überlege, wo ich Ende 2007 stehen möchte. Vor sieben Jahren wollte ich auf dem Mauna Kea stehen. Gut, ich musste dann noch 4 Jahre warten, aber immerhin ich war oben (und wurde furchtbar Höhenkrank). In diesem Sinne euch allen einen guten Start ins 2007 und viel Freude und Kreativität beim Realisieren eurer Wünsche, Träume und Ziele.

Herzliche Einladung


Zum Gottesdienst an Heilig Abend, 24. Dezember um 16 Uhr in der FeG Rebland im G5 Auditorium in Eimeldingen.

Anfahrt: A5 Ausfahrt Eimeldingen oder B3 von Efringen-Kirchen oder Weil am Rhein kommend: in Eimeldingen am Kreisel Schild G5 folgen, danach am besten auf dem Aldi-Parkplatz parken und über die Brücke zum G5 laufen.

Bono


Dass Bonos erste Liebe der Musik gehört, mag nicht verwundern. Beim Willow-Creek Leitungskongress wurde heute ein Interview mit Bono ausgestrahlt, das Bill Hybels, Pastor der Willow Creek Community Church in Chicago mit Bono vor einigen Montaten in Irland aufgezeichnet hat. Bono spricht über seinen Glauben und die Motivation, die ihn antreibt, etwas für die Armen und Benachteiltigten dieser Welt zu tun. Ich hoffe, dass dieses Interview mal im Fernsehen ausgestrahlt wird, denn Bono hat echt etwas zu sagen! Und lasst euch gesagt sein: es sind harte Worte, aufrüttelnde Worte und appelliert an die Verantwortung eines jeden, vor der Not unseres Nächsten nicht die Augen zu verschließen, sondern aktiv etwas dagegegen zu tun.