Digitale Fotografie

Es ist unglaublich, welche Entwicklung die Fotografie bis zum heutigen Tag durchgemacht hat. Die digitale Fotografie erweitert die Grenzen des Machbaren. Die Qualität der Bilder ist unglaublich. Aber was macht eigentlich ein Bild zu einem guten Bild? Und welche Chance hat heute die Fotografie ohne digitale Bearbeitung ? Bis vor wenigen Jahren fotografierte man mit Film, den man dann umständlich in der Dunkelkammer entwickelte und die Negative mit einem Vergrößerungsapparat auf Papier belichtete. Man hatte drei Schalen vor sich – Entwickler, Stoppbad, Fixierbad.  Ich kann mich an viele Nächte erinnern, die ich in der Dunkelkammer verbrachte. Damals investierte ich viel mehr Zeit in die Herstellung eines Fotos. Seit ich auf digitale Fotografie umgestiegen bin, arbeite ich nur ganz wenig mit den Tools, die Lightroom oder Photoshop uns zur Hand geben. Warum? Weil es mir zu viel Zeit raubt oder zu umständlich ist? Ich habe mir jedenfalls vorgenommen, mehr mit RAW zu experimentieren, um das optimale aus den Fotos herauszubekommen. Und je mehr ich entdecke, desto mehr inspiriert es mich, die Möglichkeiten auszuprobieren. Ein paar gute Tipps zu Photoshop sind auf den Seiten von Ulrich-Media zu finden.

flickr

Bin am erwägen, mir einen flickr-pro Acount zuzulegen. Bislang habe ich mich noch nicht intensiv mit flickr beschäftigt. Ich muss zugeben, dass, je länger ich mich damit beschäftige, es einen gewissen Suchtfaktor beinhaltet. Besonders, wenn man nette Kommentare oder auch Kritik zu seinen Fotos bekommt. Es ist unglaublich, welche Qualitäten und Vielfalt es auf flickr gibt. Eines meiner Fotos, das in der Community gut ankommt, ist der Apfelbaum in Wintersweiler.

Und hier drei meiner flickr-Favoriten: